Ich freue mich sehr, das meine Übersetzung des Essays “Was Gesaku für mich bedeutet” von Inoue Hisashi in der 60. Ausgabe der “Heften für Ostasiatische Literatur” (HOL) erschienen ist. An dieser Stelle herzlichen Dank an die Redaktion für die hilfreichen Hinweise und auch an das Inoue jimusho, das mir die Übersetzung und Veröffentlichung ohne Kosten für das Copyright gestattet hat.
In dem Text schreibt Inoue über seine frühen Studienjahre, die Konflikte zwischen seinem nordjapanischen Dialekt und der Dominanz der Sprache Tokyos, seine Entdeckung des Edo-zeitlichen Gesaku und die Veränderungen in seinem Leben, die durch die Beschäftigung mit dieser Literatur eingetreten sind. Schließlich stellt er auch einige Kibyôshi näher vor.
Inoue Hisashi: »Was Gesaku für mich bedeutet«, in: Hefte für Ostasiatische Literatur, Nr. 60 (2016) 54 – 71; aus dem Japanischen von Nora Bartels.